Für die meisten von uns eine unangenehme Vorstellung.

Nach einem Besuch z. B. beim Hausarzt ergibt sich ein „Anfangsverdacht“ und der Hausarzt überweist zum Facharzt. Dieser bestätigt die Diagnose und schlägt zur Lösung des Problems eine ambulante Operation vor. Diese soll in Narkose stattfinden.
Team
Ängste steigen nun in uns auf. Vor dieser „unbekannten“ Welt mit seltsam gekleideten Menschen, vor etwaigen Schmerzen und oftmals vor der Narkose.

Die nächsten Abschnitte wollen Ihnen diese Ängste ein wenig nehmen und etwas Verständnis für diese „unbekannte“ Welt in Ihnen wecken.

Um bei unserem Beispiel zu bleiben, wird der jeweilige Facharzt nun Kontakt mit uns, der Anästhesie, aufnehmen. Es werden, in Abstimmung mit dem Patienten, Termine für die Operation und auch für das Narkosevorgespräch vereinbart.

Das Narkosevorgespräch ist ein wichtiger Baustein im Prozess der Vertrauensbildung zwischen Patient und Anästhesist.

Deshalb wird jeder Patient, der von uns in einem Verfahren der Allgemeinanästhesie behandelt werden soll, in einem vernünftigen Abstand zur Operation „seinen“ Anästhesisten kennen lernen. Im persönlichen Kontakt zwischen Patient und dem, der später dann auch die Narkose durchführen wird, lassen sich viele Fragen rund um den Eingriff klären.

Der Patient soll verstehen, daß der Narkosearzt bei dieser Operation sein Partner ist und nicht Teil seiner Ängste.